2021 im Rückblick.

Das Jahr begann mit Reha auf dem Kickr. Nach dem Beckenbruch im November 2020 war langsames Drehen angesagt.
Online-Catch über EBAY in den USA. Ein Original-Trikot vom Pre-RCC, sozusagen der Vorgänger des Rapha Cycling Clubs.
Das Ultimate war zur Inspektion bei Canyon. 14.000 Kilometer ohne Ketten-, Kassetten-, Kurbel-Wechsel musste bestraft werden. Danach: Wie neu. Also: Neue Kette alle 3.000 Kilometer, Kassette zum Saisonwechsel, ebenso die vorderen Blätter. Geht doch.
Die Pain-Cave. Der ziemlich teure Wahoo-Tisch war eine sehr gute Investion. Teuer, aber extrem nützlich.
Möchte ihn nicht mehr missen.
Das grüne Sprinter-Trikot auf Zwift wurde zum begehrten Ziel jeder virtuellen Ausfahrt. Hat oftmals geklappt. Ich liebe dieses Ding. Und langsam kam die Form zurück.
Endlich wieder raus. Zur Strade Bianche Tribute Tour vom RCC mit Karsten. Corona-konform nur zur zweit.
Aber es war wieder ein toller Anfang ins Jahr draussen.
An der Figur wurde ab sofort intensiv gearbeitet.
Auf dem Tempelhofer Feld. Alternativ mit dem Pathlite. Einfach rollen.
Das Pathlite AL SL 8.0, ein Super-Bike für alles Andere. Jeden Tag. Auch mal ins Gelände oder zur Arbeit. Leider so bei Canyon nicht mehr erhältlich. Alternativen von Canyon: https://www.canyon.com/de-de/city-trekking-bikes/trekkingrad/
Langsam wird es wärmer. Die Crosser-Touren auf Asphalt und im Gelände.
Wieder ein Klassiker-Tribute-Ride. A Day in Hell mit dem RCC. Auf den lokalen Spuren von Paris Roubaix.
Ein RCC Klassiker. Baumblüte in Werder.
Karsten hatte die Idee, wir sollten uns genauso aufstellen, wie im Jahr zuvor. Ohne Corona. Naja, fast geschafft, fehlen eben ganz viele. Es waren nur Fahrten 2+2 erlaubt.
Im Mai gab es die ersten heißen Tage. Kurz/kurz zur Bienenfarm.
Sommer. Rennrad. Brandenburg. Eine privilegierte Mischung rings um Berlin.
Und immer wieder die Hausrunde im Grunewald.
Deeply satisfied. #rennradliebe
Deeply crashed. Wieder ein Mayor-Crash. Auf Rügen. Falsches Rad auf falschem Untergrund. Mit den schmalen Reifen nicht aus einer Spurrille gekommen, Tempo 30, leicht bergab. Kurve. Bäng! Rippen gebrochen, Schulterband abgerissen (ich habe ja noch zwei). Und Pause.
Und wieder Reha-Rides.
End of Summer zum Einstein-Turm.
Die letzten warmen Tage. Alle ausgenutzt.
Schönstes Geburtstagsgeschenk. Danke Enno.
Und ganz zum Schluß Festive 500. 500 Kilometer zwischen Weihnachten und Sylvester.
Eigentlich draussen, aber man darf auch drinnen fahren 😉

Das wars dann auch mit 2021. 6.967,1 km sind es noch geworden. Trotz des verzögerten Starts und dem Crash auf Rügen. Also ausreichend Vorsätze für 2022. Vorsichtiger fahren. Mehr Kilometer. Und endlich L’Etape du Tour. https://www.letapedutourdefrance.com/fr

Keep on moving, bitches.

Veröffentlicht von bobcurtiz

Schreiben. Sehen. Zeit durchstolpern. Und rasten. Alles, nur keine Lakritze essen müssen. Auch kein Zungendreher. Und Rechtshänder. Der ganz normale Wahnsinn.

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